Tom Schnellhardt
Tom Schnellhardt

Über mich

Tom Schnellhardt

Freier Autor & 3D-Grafikdesigner

 

Geb.: 1964

Sternzeichen: Stier / Holz-Drache

 

Vorlieben:

Farbe: Blau ... nein Rot ... aaaaaarrrrggggghhhhh.

Auto: Chevrolet Corvette 1958 "Roman Red with White Coves"

Film (Comedy): Das Leben des Brian

Film (Drama): Das Feld der Träume

Film (Action): Blade Runner

Lieblingssong: Pink Floyd - Wish you were here

Lieblingskünstler: Sting

Buch: The Hitchhiker's Guide to the galaxy

Pasta: Spaghetti Emilliana

Ich bin ein Nerd ... mittlerweile etwas ergraut. Als Mitglied der Babyboomer habe ich die Erstausstrahlung von Raumschiff Enterprise, Time Tunnel oder Kampfstern Galactica (mit Lorne Greene) noch live erlebt. Ich bin aufgewachsen mit Büchern wie "ZBV" von K.H. Scheer, dem "Bannsängerzyklus" oder dem "Ewigen Helden Zyklus" von Michael Moorcock.

 

Herausgerissen aus dem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik, die Uni meinte, das wäre besser so für uns beide, wechselte ich in die Medienbranche und war von 1989 bis 1992 Leiter der Grafikabteilung bei Tele 5 in München ... macht ja Sinn als (fast fertiger) Ingenieur.
Von 1992 bis 1993 folgte dann die Art Director-Position bei RTL2.
Seit 1994 bin ich selbstständig und erstelle Visualisierungen und Industriefilme für die Automobilbranche und für einen großen europäischen Flugzeughersteller.

 

In meiner "Tommothek" finden sich über 1.000 Science Fiction Bücher von Heinlein, Asimov, Lem und viele, viele mehr. Frustriert, dass ich in letzter Zeit einfach keine SF mehr gefunden hat, die mir gefiel, habe ich beschlossen, mein eigenes Universum zu schaffen, in dem ich meine eigene Phantasie ausleben kann.
Mit über 1.000 Büchern und noch mehr Filmen im Kopf schreibe ich jetzt meine eigenen Geschichten.


"Ich weiss nicht mehr, wer es gesagt hat: 'Science Fiction ist tot'. Dem kann ich leider nicht zustimmen. Aber ich wollte keine Dystopien lesen oder schreiben, die mich frustrieren und noch weiter runterziehen, als die aktuellen Nachrichten es eh schon tun. Ich brauchte etwas, das mich mit Zuversicht in die Zukunft blicken lässt ... eine positive Perspektive. Den Status Quo akzeptieren und die Zukunft verbessern ... oder so."